Bezugnehmend auf Stefans letzten Beitrag hier eine Fundsache: Zuska lehrt sich selbst „feministische Theorie und die Freude an der Wissenschaft“. Sie hat einen Lehrplan entwickelt und berichtet uns jede Woche von ihren Fortschritten.
Was hat das auf Keimform.de zu suchen? Davon abgesehen, dass ich das fuer eine charmante Idee halte, koennte das Wundern ueber die mangelnde Freude von Frauen an der Selbstentfaltung via FOSS ja vielleicht tiefer greifen.
In diesem Zusammenhang bin ich heute auf einen Beitrag auf der Mailingliste nettime gestossen, der fuer mich die tiefst moegliche Skepsis gegenueber freier Software als Keimform formuliert. Aber eins nach dem anderen. Der Autor schreibt: