Monat: November 2020

Konkrete und abstrakte Utopien

Utopien im Allgemeinen und dem Commonismus im Besonderen wird immer wieder Abstraktheit, Unerreichbarkeit, Wunschträumerei vorgeworfen. Friedrich Engels als auch Ernst Bloch haben diese Kritik paradigmatisch schon formuliert und Annette hatte die Kritik an unserem Entwurf von Commonismus (es gibt ja sicherlich auch andere) erprobt. Dieser Beitrag versucht diese Kritik nachzuvollziehen und utopietheoretisch fruchtbar zu machen. 

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Stefan zu ‚Kapitalismus aufheben‘

Video von nem Vortrag den Stefan im Februar 2020 in Bonn gehalten hat (Vortragsreihe hier: https://bonn.commons-institut.org). Ihr kennt wahrscheinlich schon einiges, aber ist schön dargestellt und von Stefan gabs ja schon länger kein schickes Video mehr. Der erste Teil ist der Vortrag, der zweite die Diskussion. Have Fun 🙂

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Diskussionsstand der Buchprojektgruppe zur commonistischen Transformation

Seit ungefähr einem halben Jahr denken Simon, Stefan, Jan, Indigo, Alice und ich an einem neuen Buchprojekt zu Transformation herum. Jetzt haben wir einen Text geschrieben, der unseren bisherigen Diskussionsstand zusammenfasst, um die inhaltliche Debatte weiter zu öffnen:

Im Buch Kapitalismus aufheben1 haben Simon und Stefan einige grundlegende Gedanken zu Utopie und Transformation dargestellt. Gerade bei der Transformation sind einige Fragen offen geblieben, weshalb wir mit einem neuen Buch daran anknüpfen und insbesondere auch die Verbindungen zu Eigentumsfragen und zu sozialen Kämpfen berücksichtigen wollen. Dieser Text bildet den Diskussionsstand unserer Buchprojektgruppe von September 2020 ab, der sich bei einem einwöchigen Treffen herausbildete, dem mehrere Online-Diskussionen vorangegangen waren.

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