Wie angedroht kommt jetzt noch was zu Goldsteins Buch. Aber ich machs kurz, keine Sorge. Ich hab in meinem Wiki ein Konspekt reingestellt, da sind dann sowohl meine Zusammenfassung des Buches als auch ein paar erste Anmerkungen dazu drinnen.
Ich würde mir auch dieses Buch ansehen: George Modelski, Tessaleno Devezas and William R. Thompson (eds), Globalization as evolutionary process: modeling global change, London and New York: Routledge 2007. Homepage Modelski.
Ich denke im Moment, dass Akzeleratoren wie Moore’s Law Amplituden wie Lange Wellen abschwächen/aushebeln. Darin bestärkt mich dieser supergeniale Text aus dem genannten Buch. Francis Heylighen, Accelerating Socio-Technological Evolution: from ephemeralization and stigmergy to the global brain. Das Ende von Moore’s Law wäre vielleicht ein guter Indikator dafür, dass Goldsteins Pessimismus geschichtlich erneut greift. Empfehle auch den Heylighen-Text aus dem Open Source Jahrbuch 2007.
Heylighen betreute mit Rheingold folgende Dissertation, auf die Bauwens kürzlich noch einmal hinwies: Mark Alan Elliott, Stigmergic Collaboration: A Theoretical Framework for Mass Collaboration, PhD Thesis Melbourne 2007. Unbedingt lesen. Ein einschlägiger Text für Keimform.
Ich würde mir auch dieses Buch ansehen: George Modelski, Tessaleno Devezas and William R. Thompson (eds), Globalization as evolutionary process: modeling global change, London and New York: Routledge 2007. Homepage Modelski.
Ich denke im Moment, dass Akzeleratoren wie Moore’s Law Amplituden wie Lange Wellen abschwächen/aushebeln. Darin bestärkt mich dieser supergeniale Text aus dem genannten Buch. Francis Heylighen, Accelerating Socio-Technological Evolution: from ephemeralization and stigmergy to the global brain. Das Ende von Moore’s Law wäre vielleicht ein guter Indikator dafür, dass Goldsteins Pessimismus geschichtlich erneut greift. Empfehle auch den Heylighen-Text aus dem Open Source Jahrbuch 2007.
Heylighen betreute mit Rheingold folgende Dissertation, auf die Bauwens kürzlich noch einmal hinwies: Mark Alan Elliott, Stigmergic Collaboration: A Theoretical Framework for Mass Collaboration, PhD Thesis Melbourne 2007. Unbedingt lesen. Ein einschlägiger Text für Keimform.
@lange welle: Uff, Du machst mir immer so viel Arbeit 😉
Ist der link für den heylighen-Artikel korrekt? Ich krieg nur Ladefehler…
Bei mir funktionieren die Links. Wahrscheinlich war der Rechner nach dem Post hier auf Keimform überlastet …