14 Thesen zum Urheberrecht
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Musiker, Texter, Filmschaffende und andere Kreative sind auf ihr Publikum angewiesen. Ohne ihr Publikum wären sie nichts. Unter kapitalistischen Bedingungen sind sie aber ebenso darauf angewiesen ihr Publikum selektiv auszuschließen, wenn sie von ihrem Schaffen leben wollen – was sie müssen, wenn sie sich ganz auf ihr Schaffen konzentrieren wollen. Dabei handelt es sich um eine grundsätzliche Selbstfeindschaft der professionellen Kreativen, die unter kapitalistischen Bedingungen nicht zu verhindern ist. Diese Selbstfeindschaft ist dem Leben im Kapitalismus generell eigen, doch ist sie selten so unmittelbar wirksam wie bei den professionell Kreativen.
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In der industriellen Periode war es die Aufgabe von Verwertungsgesellschaften und Verwertungsindustrien diese Selbstfeindschaft zu organisieren. Der massenhafte Verkauf von Tonträgern und ähnliches ermöglichte es den Kreativen mit der Masse zu kommunizieren und trotzdem zu selektieren. Durch diese Versöhnung der Selbstfeindschaft konnte der weiterbestehende Widerspruch zwischen dem notwendigen Wunsch der Kreativen nach Publikum und dem ebenso notwendigen Ausschluss von Teilen des Publikums verdeckt werden.
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Die universelle Verfügbarkeit einer digitalen Kopiermaschine – also des Internets – macht diese Versöhnung nun unmöglich. Die Masse tritt über das Internet direkt in Kontakt mit den Kreativen und ihren Werken. Die vorher verdeckte und versöhnte Selbstfeindschaft wird nun wieder sichtbar.
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Historisch im selben Moment werden die Kreativen vom Rand der Wertschöpfung in ihr Zentrum befördert. Inzwischen ist global mehr als die Hälfte der globalen Wertschöpfung abhängig von Immaterialgüterrechten (von denen das Urheberrecht nur ein Teil ist, allerdings der Teil, der am unmittelbarsten durch die allgegenwärtige Kopie betroffen ist). Damit wird die Selbstfeindschaft der Kreativen systemrelevant (Im Gegensatz zur ebenso unausweichlichen Selbstfeindschaft aller anderen).
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Die Natur der digitalen Kopie stellt die zeitgenössischen Gesellschaften vor eine digitale Wahl. Eine Information, die einmal in der Welt ist, ist grundsätzlich nicht mehr rückholbar. Auf diese Situation können die Gesellschaften mit zwei grundsätzlich unterschiedlichen Optionen reagieren: Entweder verstärken sie die Repression bis hin zu einer Marginalisierung von Bürgerrechten um die Natur der digitalen Kopie massiv einzuschränken oder sie leben mit den Folgen dieser neuen Situation, das bedeutet insbesondere: Unmöglichkeit von Zensur und Jugendschutz wie wir ihn heute kennen und Unmöglichkeit der Durchsetzung von Urheber-, Verwertungs- und Persönlichkeitsrechten. Einen Mittelweg gibt es nicht, weil die Repression tendenziell immer stärker werden muss, wenn sie wirksam bleiben soll – eben wegen der Unrückholbarkeit von Kopien. Jeder Repressionsmechanismus kann umgangen werden und es reicht ihn einmal zu umgehen, damit alle etwas davon haben. Das bedeutet, dass jeder Repressionsmechanismus in sich weitere verschärfte Repression trägt. Das gilt auch für die Kulturflatrate, die nur ein Versuch ist das gescheiterte Versöhnungsmodell der industriellen Epoche zu verlängern. Es gibt keine Möglichkeit einer Kulturflatrate ohne Datenschutzkatastrophe und flächendeckende Überwachung.
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Die digitale Wahl ist also nicht nur eine, die einen kleinen Teil der Gesellschaft betrifft (die Kreativen), sondern sie berührt den Kern unserer Wirtschaftsweise und ist eine der zentralen Zukunftsfragen. Deswegen wird die Auseinandersetzung auch immer schärfer. Parteien werden eigens zu diesem Thema gegründet und Strafen, die jedes bisher bekannte Maß sprengen, werden verhängt. Nicht zuletzt ist die globale Durchsetzung von Immaterialgüterrechten eine der zentralen Begleiterscheinungen der Globalisierung.
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In diesem Streit finden sich auf der einen Seite die Piraten – seien sie jetzt parteimässig organisiert oder nicht: Sie treten ein für die digitale Kopie, für Bürgerrechte und Datenschutz, für Open Source und Creative Commons und gegen ausufernde Repression und Kontrolle. Die Piraten rekrutieren sich zum großen Teil aus IT-Arbeitern (und solchen die es werden wollen). Aber auch aus Kreativen, die die Chancen der digitalen Kopie für ihr Remix-Schaffen verstanden haben. Das ist kein Zufall. Die IT-Arbeiter und Kreativen sind es, die die größte Kopiermaschine in der Geschichte der Menschheit – das Internet – am laufen halten. Sie haben die Natur der digitalen Kopie verinnerlicht weil ihr Alltag einer des Kopierens ist. Deswegen haben sie die digitale Wahl verstanden – wenn auch oft nur intuitiv.
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Auf der anderen Seite finden sich die Verwerter: Konzerne, die von geistigen Monopolrechten leben. Software-, Musik- und Filmindustrie, Verlage sowie die staatliche Law-and-Order-Fraktion sowie der Teil der Kreativen, die ihre Interessen mit denen der Verwerter verknüpft haben. Sie treten ein für mehr Kontrolle, Einschränkung digitaler Bürgerrechte, schärfere Verfolgung von Kopisten, mehr „geistiges Eigentum“. In diesem Kampfbegriff findet sich ihre ganze Strategie wieder: Ein gesellschaftlich bereits als Konsens durchgesetzes Regime starken Privateigentums soll analog auf Bereiche übertragen werden, in denen es bisher nicht oder nur stark eingeschränkt gilt.
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Nur weil es diesen gesellschaftlichen Konsens gibt, heißt das nicht, dass das uneingeschränkte Privateigentum in der analogen Sphäre naturgegeben wäre. Tatsächlich ist es immer umkämpft gewesen, was dem kapitalistischen Privateigentum unterworfen wurde und was nicht. Die Geschichte des Kapitalismus ist eine Geschichte der oft gewaltförmigen „Enclosure of the commons“ – Der Einhegung der Gemeingüter. Der Streit ums Urheberrecht ist genau so ein Streit um die Commons. Darin ähnelt er dem Streit ums Klima oder um die Nahrungsgrundlagen und vielen anderen sozialen Auseinandersetzungen weltweit.
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Die Struktur der Öffentlichkeit ändert sich dank der planetaren Kopiermaschine. Weg von einer repräsentativen Diskussionsöffentlichkeit hin zu Inspirationsclustern. Die digitalen Commons sind eine wichtige Triebkraft dieser Entwicklung und umgekehrt ist es diese neue Form der Öffentlichkeit, die eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Kampf um die digitale Wahl spielt.
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Der Streit ums Urheberrecht ist also auf dreifache Weise einer um die Zukunft der Gesellschaften als Ganzes:
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Immaterialgüterrechte mit den Urheberrechten als Speerspitze sind extrem wichtig für die Aufrechterhaltung des globalisierten Kapitalismus.
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Der Kampf um die Struktur der Öffentlichkeit („Dialektik des Datenschutz“) entscheidet sich auch im Feld der Urheberrechte.
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Die Urheberrechtsdiskussionen sind Beispielhaft für den Kampf um die Commons und nur gemeinsam können die verschiedensten Kämpfe um die Commons gewonnen werden.
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Beide Seiten, Piraten und Verwerter, werden sich früher oder später auf dieser gesamtgesellschaftlichen Ebene wiederfinden. Für die Piraten kann das nur heißen ihren Kampf für Bürgerrechte, Datenschutz und Privatkopie zu einem Kampf um die Commons zu machen – und zwar nicht nur der digitalen Commons. Nur so lässt sich ein neuer überlebensfähiger Modus unserer Gesellschaften finden, der nicht mit immer mehr Repression funktioniert. Das bedeutet aber auch, dass der bei vielen Piraten verbreitete weltanschauliche Liberalismus oder Libertarismus kein marktradikaler mehr sein kann. Dass die marktradikale FDP in Fragen des Urheberrechts nicht auf der Seite der Piraten ist, sondern auf der der Verwerter ist auch kein Zufall.
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Die Kreativen sind in dieser Auseinandersetzung das Zünglein an der Waage. Sie können entweder ihre Selbstfeindschaft leugnen und ihr Publikum selektieren und drangsalieren um ihr kurzfristiges Überleben zu sichern oder sie setzen sich an die Spitze der Piraten, kämpfen mit ihnen für die Commons um auf lange Sicht nicht nur ihr Überleben, sondern dass der Menschheit zu sichern.
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Für die Piraten heißt das: Den Kreativen die Möglichkeit zum Überleben geben. Es muss darum gehen in den kommenden Jahren der Auseinandersetzung um die digitale Wahl den Kreativen Perspektiven zu geben. Da sind viele Möglichkeiten denkbar, von einer Ausweitung der Künstlersozialkasse bis hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen. Aus diesem Grund ist die Piratenfrage auch eine soziale Frage. Für alle diese Übergangslösungen muss aber gelten, dass sie die das Werk zunehmend entkoppeln von der Entlohnung.
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Für die Kreativen heißt das: Den Traum vom ganz großen Reichtum aufgeben. Die Zeit der Superstars ist abgelaufen. In den neuen überlappenden Mikroöffentlichkeiten zu Zeiten der universalen Kopie ist kein Platz mehr für Superstars.
ich finde ergänzenswert, dass jede kreative arbeit materialistisch gesehen auf der vorarbeit anderer beruht („all artists are criminal“), was man kulturelle entwicklung nennen kann – oder setzt ihr das sowieso vorraus?
stimme dir zu, das einzige problem ist nur, dass die kreativen ja auch was zu fressen brauchen – in dieser wirtschaftsweise also ihre arbeit monetarisieren müssen (oder neben reichgeboren oder sich sonstwie verdingen aus idealistischen (oder psychosomatischen) beweggründen zu kreativen leistungen hinreissen lassen…)
@er: Ja, der Remix ist kulturell universell. Er wird nur durch die digitale Kopie massiv vereinfacht. Deswegen liegt da ja so eine große Chance für die Kreativen drin.
Ansonsten frag ich mich gerade welche „psychosomatischen Beweggründe“ mich wohl zum Schreiben dieses Artikels angeregt haben könnten 😉
Ein sehr interessanter Text. Habe ihn gern gelesen und denke darüber nach. Das Konzept der Selbstfeindschaft des Künstlers hat etwas. Allerdings bleibt dabei leider die Frage unbeantwortet, wovon der Künstler lebt, wie schon ein Vorredner anmerkte. Es treibt mich schon eine Weile um. Sind Werke die kostenlos anderen zu Verfügung gestellt werden, wirklich kostenlos? Wer bezahlt Essen, Strom, Unterkunft, Arbeitsmaterial etc.?
Ein anderes Thema, welches mir zu kurz kommt, ist die Frage nach den Verwertungsgesellschaften. Meines Wissens nach ist kein Künstler verpflichtet seine Rechte an sie abzutreten. Es gibt keinen Zwang dazu. Mit allen positiven und negativen Konsequenzen für den Kreativen. Ich finde es bemerkenswert, dass der Kampf gegen die Rechteverwerter gerade nicht von den Kreativen sondern den Konsumenten ausgeht. Aber eigentlich sollte es denen doch egal sein wie ein Kreativer mit seinen Werken umgeht. Keiner wird gezwungen, sich die Werker eines bestimmten Kreativen zu Gemüte zu führen.
Wie gern würde ich einen sehr bekannten Künstler sehen und ihn mit Punkt 15 konfrontieren. Oder den vielen jungen neuen Aufsteigern und ihre Meinung dazu, den Traum vom Leben aus der eigenen Kunst zu begraben.
Ein schöner Text zum überdenken
Schöne Analyse, danke! – Die Kunst will verbreitet sein, aber der Künstler muss Zugangssperren davor setzen, um leben zu können. Dialektisch gesehen, wird der Widerspruch durch die Entwicklung der Gesellschaft (die ich als Materialist an die Stelle von Hegels „Geist“ setzen würde) aufgehoben: In der Peer-Ökonomie ist’s dann für gut, wenn ein Produkt (materiell oder immateriell) verbreitet wird, auch für den Erfinder, der seine Beiträge umso sicherer anerkannt kriegt.
Klasse, stimme fast vollständig zu!
Aber warum sollen Persönlichkeitsrechte nicht durchsetzbar sein? Ich meine vor allem das „Veröffentlichungsrecht“ und die „Anerkennung der Urheberschaft“, nicht unbedingt die „Entstellung des Werkes“ in heutiger Form, da damit Remixe verhindert werden könnten.
@musikdieb: weil es auch nur daten sind, die durchs netz wabern und im zweifel halt wo anders hin kopiert werden.
Das “Veröffentlichungsrecht” sollte doch wirklich kein Problem sein. Dieses sagt, dass der Urheber sein Werk als erster veröffentlichen darf. Klar, wenn es einmal veröffentlicht ist, egal von wem, dann ist es vorbei. Aber derjenige, der es dem Urheber aus der Schreibtischschublade geklaut hat oder ihm heimlich über die Schulter geschaut hat, kann zur Rechenschaft gezogen werden. Hier geht es nicht um Massenkopien sondern um einen einmaligen Vertrauensbruch.
Schwieriger wird die Namensnennung, aber auch hier kann meiner Meinung nach ohne Kollateralschaden für den Informationsfluss eine Regelung gefunden werden. Wenn die Namensnennung unzumutbar ist, weil etwa hunderte von Samples zu einem neuen Musikstück verwurstet werden, okay. Aber wenn zu kommerziellen Zwecken ein Werk komplett übernommen wird, sollte doch zumindest der Urheber genannt werden. Und das lässt sich auch durchsetzten. Wenn in China jemand mein Werk in einer Zeitung abdruckt – was soll’s, was ich nicht weiss macht mich nicht heiss. Aber wenn ich es mitbekomme, wenn es z.B. in Deutschland passiert, dann ist es doch kein Problem für den freien Informationsfluss, wenn ich den Verwerter verklagen kann?
Solange Konzerne außerdem die Macht haben, die sie heute haben, möchte ich nicht einseitig den Urheber gegenüber den Konzernen schwächen, daher bin ich vorläufig(!) sogar für den Erhalt der Verwertungsrechte für kommerzielle Nutzung, die meiner Ansicht nach aber nur für die Lebensspanne des Urhebers gelten sollten, keinesfalls kürzer. Alles andere würde in der heutigen Situation neoliberalen Kräften in die Hände spielen.
@musikdieb: Mit „Persönlichkeitsrechten“ meinte ich vor allem solche, die zB das Bild der Person schützen gegen ungewollte Veröffentlichungen schützen. Das wird nicht mehr durchsetzbar sein. Was das Veröffentlichungsrecht angeht hast Du sicher recht, das wird auch weiterhin durchsetzbar bleiben. Die Nennung des Urhebers ist sicherlich wünschenswert. Durchsetzbar wird sie nicht mehr sein. Um jemanden verklagen zu können, musst Du ihn ja erstmal finden. Tatsächlich denke ich aber, dass es im Normalfall wenig Grund gibt auf die Nennung des Urhebers zu verzichten, deswegen wird das nicht allzuoft vorkommen und bis auf weiteres kein gesellschaftlich relevantes Problem werden.
Sorry für den Begriffswirrwarr, ich hatte das falsch verstanden. Ich ging davon aus, Du meinst das „Urheberpersönlichkeitsrecht“: http://bundesrecht.juris.de/urhg/BJNR012730965.html#BJNR012730965BJNG000701377
In einer „besseren Welt“ dürfte das vielleicht kein relevantes Problem werden, aber die ist noch lange nicht erreicht.
Mir geht es um die „Übergangsphase“ in diese bessere Welt. Für die eigene Popularität als Künstler ist es schädlich, wenn man angibt, was man von wem kopiert hat. Das erlebe ich selber immer wieder. Wenn ich bei einem Konzert sage: „Dieses Lied ist von dem und dem, dieses andere Lied ist eine Abwandlung von XY und dieses hier basiert auf einem ganz gewöhnlichen Blues-Schema.“ dann nimmt mich das Publikum nicht mehr ernst. Sie WOLLEN verarscht werden. Sie WOLLEN glauben, dass ich ein gottgleiches Genie bin, das sie anbeten können.
Daher wird das nicht so schnell eintreten.
Wieso eigentlich »14 Thesen…«, sind doch 15? Bin gespannt auf die Diskussion bei der »Creative Industries« Konferenz.
@Martin#8: Inhaltlich ist mit Hegels »Geist« die »Gesellschaft« gemeint. Und auch der »Geist« ist für Hegel nichts unmaterielles. — Aber das gehört hier nich hin 😉
@stefan: Die zusätzliche These ist der Bonus für die digitale Kopie 😉
benni, im punkt „Es gibt keine Möglichkeit einer Kulturflatrate ohne Datenschutzkatastrophe und flächendeckende Überwachung“ möchte ich dir nachdrücklich widersprechen. die frage ist doch, wie man diese kulturflatrate begreift. wenn ich hinkommen möchte zu kleinen und kleinsten schritten einer solidarischen gemeinschaft, dann fällt für mich eine kulturflatrate in die selbe kategorie wie z.b. ein solipreis für besserverdienende bei veranstaltungen. die tatsache, dass niemand kontrolliert, wer ihn eigentlich bezahlen müsste, verhindert nicht, dass er bezahlt wird. von wenigen, aber immerhin. eine freiwillige kulturflatrate, die noch dazu preislich so gestaltet wäre, dass man ihre höhe selbst bestimmt nach kriterien wie „was ist sie mir wert? was kann ich finanziell leisten?“ würde zwar nicht gerade einschlagen wie eine bombe, es gäbe aber sicher schon jetzt viele menschen, die bereit wären, sie ganz und gar freiwillig zu bezahlen, und eine kultur der freiwilligkeit auf allen ebenen hat – so pessimistisch man auch sonst aufs blöde volk sehen will – trotzdem ne chance, zu einem zumindest spürbaren phänomen zu werden.
@Jule: Mit „Kulturflatrate“ ist eigentlich nie ein freiwilliges Modell gemeint. Dagegen spricht tatsächlich prinzipiell nicht so wahnsinnig viel (oder? bin mir da immer noch nicht ganz sicher)
Zur Zeit versucht das gerade ein vielbeachtetes Startup zu implementieren. Da gibt es allerdings dann Probleme im Detail über die ich auch schon immer mal bloggen wollte, aber noch nicht dazu gekommen bin.
Selten hat sich eine prognostische These als so falsch erwiesen wie die 15. These dieses ansonsten immer noch klugen Texts. Superstars wie Taylor Swift sind so groß – so marktdominant – wie nie zu vor. Woran liegt’s?