Pay what you want
Unter diesem Motto hat ein Restaurant in Frankfurt ein von der Universität Frankfurt begleitetes Experiment gewagt. Es gab keine festen Preise fürs Mittagessen mehr, sondern jeder konnte zahlen was er wollte (Im Zweifel auch nichts). Das Experiment war so erfolgreich, dass es jetzt weitergeführt wird, obwohl es eigentlich nur auf zwei Wochen begrenzt werden sollte. Es ist wohl vor allem eine prima Werbung. So gabs dann auch heute einen großen Aufmacher im Lokalteil der Frankfurter Rundschau (leider nur begrenzte Zeit online zu lesen) dazu. Clever.
In den USA gibt’s so was wie so oft schon etwas länger: The Restaurant That Lets You Pay What You Want wie auch Eat What You Want, Pay What You Can.
Hier ist übrigens die Website des Forschungsprojekts: Pay-What-You-Want (Zahle-was-Du-willst).
Die FAZ macht das ganze jetzt etwas umfänglicher zum Thema und vergleicht mit Pay-what-you-want-Musik im Internet: http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc~EAFF14103EA354FAC9DD2FF786F43B24A~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_wirtschaft