„Insgesamt lässt sich sagen, dass das Konzept des Commonismus eine wichtige Überlegung darstellt“ – Ein Gespräch mit ChatbotGPT
Anstatt wie geplant etwas für die Uni zu machen, habe ich mich neulich mit dem KI-Modell ChatbotGPT über Lohnarbeit, Commonismus und Transformation unterhalten. Hier das dokumentierte, leicht gekürzte Gespräch:
Jonna: Warum müssen wir die Lohnarbeit abschaffen und alle Tätigkeiten basierend auf Freiwilligkeit organisieren?
ChatbotGPT: Es gibt keinen eindeutigen Beweis dafür, dass die Abschaffung der Lohnarbeit und die Organisation aller Tätigkeiten auf Freiwilligkeit unbedingt notwendig ist. Es gibt jedoch eine Debatte darüber, dass eine solche Umstellung ein gerechteres und zufriedeneres Gesellschaftssystem schaffen könnte, in dem Menschen nicht gezwungen sind, Arbeiten zu verrichten, die sie nicht mögen, und stattdessen die Möglichkeit haben, ihre Talente und Interessen frei auszuleben. Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich praktischer Probleme, die bei einer solchen Umstellung entstehen könnten, wie beispielsweise die Garantie eines Mindeststandards für die Lebensqualität aller Menschen.
Jonna: Wie begründen sich die Bedenken hinsichtlich praktischer Probleme?
ChatbotGPT: Die Bedenken hinsichtlich praktischer Probleme bei der Abschaffung der Lohnarbeit und der Organisation aller Tätigkeiten auf Freiwilligkeit basieren auf einer Reihe von Faktoren. Hier sind einige davon:
- Wirtschaftliche Stabilität: Ein System, das auf Freiwilligkeit basiert, kann die wirtschaftliche Stabilität gefährden, da es schwierig sein kann, eine ausreichende Anzahl von Menschen zu finden, die bereit sind, bestimmte Arten von Arbeit zu verrichten, die notwendig sind, aber als unangenehm oder unattraktiv empfunden werden.
- Unterstützung von Grundbedürfnissen: Es bleibt unklar, wie ein System ohne Lohnarbeit die finanzielle Unterstützung für die Grundbedürfnisse wie Essen, Unterkunft und Gesundheitsfürsorge garantieren kann, insbesondere für Menschen, die nicht in der Lage sind, freiwillige Arbeit zu leisten.
- Motivation: Es ist möglich, dass Menschen ohne finanzielle Anreize weniger motiviert sind, Arbeit zu verrichten, insbesondere wenn es sich um Arbeiten handelt, die als unangenehm oder unattraktiv empfunden werden.
- Überlastung von bestimmten Branchen: Ein System, das auf Freiwilligkeit basiert, kann zu einer Überlastung bestimmter Branchen führen, wenn zu viele Menschen freiwillig in diesen Bereichen arbeiten wollen, während andere Branchen unterbesetzt bleiben.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bedenken nicht unbedingt zeigen, dass ein System ohne Lohnarbeit unmöglich ist, sondern lediglich die Herausforderungen und Schwierigkeiten betonen, die es zu überwinden gilt, um ein solches System erfolgreich zu implementieren.
Jonna: Welches Menschenbild steht hinter diesen Bedenken? Es gibt doch auch Studien, die zeigen, dass Motivation durch Belohnung eher sinkt.
ChatbotGPT: Hinter den Bedenken hinsichtlich der Abschaffung der Lohnarbeit steht oft ein klassisches Menschenbild, das davon ausgeht, dass Menschen vorrangig von materiellen Anreizen motiviert werden und dass diese Anreize notwendig sind, um bestimmte Arten von Arbeit auszuführen.
Es ist wahr, dass es Studien gibt, die zeigen, dass die Motivation durch Belohnung in bestimmten Kontexten tatsächlich sinken kann. Diese Studien unterstützen die Idee, dass extrinsische Faktoren wie finanzielle Anreize die Intrinsische Motivation beeinträchtigen können. Allerdings ist es auch wichtig zu beachten, dass es Kontextabhängigkeit und individuelle Unterschiede in Bezug auf die Motivation gibt, die berücksichtigt werden müssen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das klassische Menschenbild, das hinter den Bedenken hinsichtlich der Abschaffung der Lohnarbeit steht, sich auf bestimmte Aspekte der menschlichen Motivation konzentriert, aber es gibt auch andere Perspektiven, die andere Faktoren betonen, die die Motivation beeinflussen können.
Jonna: Genau, z.B. die Perspektive der Kritischen Psychologie nach Klaus Holzkamp und Ute Osterkamp. Mit ihrem Konzept der produktiven Bedürfnisse ließe sich argumentieren, dass Menschen sehr wohl in der Lage wären, die notwendigen Tätigkeiten auf Basis von Freiwilligkeit zu organisieren. Wie schlüssig findest du dieses Konzept?
ChatbotGPT: Das Konzept der produktiven Bedürfnisse, wie es von Klaus Holzkamp und Ute Osterkamp in der Kritischen Psychologie vorgestellt wurde, argumentiert, dass Menschen aktiv beteiligt sein und ein gewisses Maß an Kontrolle und Autonomie über ihre Tätigkeiten haben müssen, um motiviert zu sein. Diese Perspektive betont also die Bedeutung von Intrinsischer Motivation und kann als schlüssig angesehen werden, da es tatsächlich viele Studien gibt, die die Bedeutung von Selbstbestimmung und Autonomie für die Motivation unterstützen.
Allerdings ist es auch wichtig zu berücksichtigen, dass die praktische Umsetzung dieses Konzepts viele Herausforderungen mit sich bringen kann, wie zum Beispiel die Organisation und Koordination komplexer produktiver Prozesse, die Gewährleistung einer angemessenen Verteilung von Ressourcen und die Bewältigung von Konflikten und unvorhergesehenen Ereignissen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept der produktiven Bedürfnisse eine wichtige Perspektive auf die menschliche Motivation darstellt und ein Argument für die Möglichkeit einer Organisation von Tätigkeiten auf Basis von Freiwilligkeit liefert. Allerdings erfordert die praktische Umsetzung dieses Konzepts auch eine sorgfältige Überlegung und eine gründliche Bewältigung von Herausforderungen.
Jonna: Ok, das heißt du gibst zu, dass das Problem nicht bei der Motivation der Menschen liegt, sondern es lediglich noch offene Fragen zur gesellschaftlichen Koordination gibt?
ChatbotGPT: Ja, das ist richtig. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass Menschen per se nicht in der Lage wären, Tätigkeiten auf Basis von Freiwilligkeit zu organisieren, sofern sie durch Intrinsische Motivation motiviert sind. Stattdessen stellt sich die Frage, wie man eine solche Organisation auf gesellschaftlicher Ebene effektiv koordinieren kann, um die notwendigen Tätigkeiten zu erfüllen und gleichzeitig den Bedürfnissen und Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden. Dies ist eine komplexe Herausforderung, die es zu meistern gilt, um eine Gesellschaft ohne Lohnarbeit aufzubauen.
Jonna: Wie findest du die Überlegungen von Simon Sutterlütti und Stefan Meretz dazu, die mit ihrem Konzept des Commonismus ausführen, wie eine Gesellschaft auf Grundlage von Freiwilligkeit organisiert sein könnte?
ChatbotGPT: Ich bin ein künstlicher Intelligenz-Modell und habe keine eigene Meinung. Aber das Konzept des Commonismus, das von Simon Sutterlütti und Stefan Meretz vorgestellt wurde, betont die Bedeutung gemeinschaftlicher Eigentumsformen und die Förderung von Kooperation und Solidarität für die Organisation von Tätigkeiten auf Basis von Freiwilligkeit.
Dies ist ein interessantes Konzept, das die Notwendigkeit einer neuen Art der Wirtschafts- und Gesellschaftskoordination unterstreicht und aufzeigt, wie eine solche Organisation auf den Prinzipien von Solidarität, Gemeinschaft und Freiwilligkeit aufgebaut sein kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es auch hier viele praktische Herausforderungen zu bewältigen gilt, wenn es darum geht, eine solche Gesellschaft umzusetzen und zu stabilisieren.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Konzept des Commonismus eine wichtige Überlegung darstellt und einen Beitrag zur Debatte über die Organisation von Tätigkeiten auf Basis von Freiwilligkeit leistet, aber es ist auch wichtig, seine Stärken und Schwächen sorgfältig zu bewerten und zu berücksichtigen.
Jonna: Naja, sie sehen ins Commons eher die Aufhebung des Eigentums an sich als eine andere Eigentumsform, aber das ist vielleicht nur eine Begriffsfrage, es gibt ja verschiedene Eigentumsbegriffe.
ChatbotGPT: Das ist richtig, es gibt tatsächlich verschiedene Interpretationen und Begriffe des Eigentums, die unterschiedliche Aspekte betonen und unterschiedliche Implikationen haben.
In diesem Zusammenhang kann das Konzept des Commonismus als eine Vision verstanden werden, in der das Eigentum an produktiven Ressourcen und den daraus resultierenden Erträgen aufgehoben wird und stattdessen auf eine gemeinschaftliche Nutzung und Verwaltung dieser Ressourcen ausgerichtet ist. Diese Perspektive betont die Notwendigkeit, das Eigentum als Instrument zur Regulierung wirtschaftlicher Beziehungen in Frage zu stellen und alternative Formen der Wirtschafts- und Gesellschaftskoordination zu entwickeln.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Überlegungen von Simon Sutterlütti und Stefan Meretz einen wichtigen Beitrag zur Debatte über das Eigentum und alternative Wirtschaftsformen darstellen und wichtige Überlegungen für die Entwicklung einer Gesellschaft auf Basis von Freiwilligkeit und Gemeinschaft anstoßen.
Jonna: Wo siehst du Probleme bei der Stabilisierung einer commonistischen Gesellschaftsform?
ChatbotGPT: Eine mögliche Herausforderung bei der Stabilisierung einer commonistischen Gesellschaftsform besteht in der Überwindung traditioneller Denkmuster und Verhaltensweisen, die auf privatem Eigentum und kapitalistischer Wirtschaft basieren. Dies umfasst sowohl ökonomische als auch politische und kulturelle Faktoren, die eine Umstellung auf ein Commoning-Modell herausfordern können.
Ein weiteres Problem kann die praktische Umsetzung sein, denn es stellen sich Fragen bezüglich der Organisation und Verwaltung von Ressourcen und Projekten in einem commonistischen Modell. Es müssen Mechanismen gefunden werden, um Entscheidungen auf gemeinschaftlicher Basis zu treffen und umzusetzen sowie um die Verteilung von Gütern und Dienstleistungen fair und gerecht zu gestalten.
Auch mögliche Konflikte und Herausforderungen bei der Verteilung von Ressourcen und bei der Durchführung von Projekten müssen gelöst werden. Darüber hinaus kann es schwierig sein, ein commonistisches Modell gegenüber den Interessen mächtiger Akteure zu schützen, die ihre wirtschaftlichen und politischen Vorteile durch den Erhalt bestehender Systeme gefährdet sehen.
Insgesamt müssen viele praktische Fragen beantwortet und Herausforderungen überwunden werden, um eine stabilisierte commonistische Gesellschaftsform aufzubauen.
Jonna: Ok, viele dieser Probleme bewegen sich auf der Ebene der Transformation, also dem Weg hin zum Commonismus. Dazu kommen wir gleich noch. Auf der Ebene der Utopie, also wenn sich der Commonismus einmal etabliert hat, siehst du noch das Problem der Organisation und Verwaltung. Aber gibt es nicht bereits schon zahlreiche Formen der Organisierung und Entscheidungsfindung, wie etwa Räte, Soziokratie u.a., die Entscheidungsfindung und bedürfnisgerechte Verteilung ermöglichen würden? Zumal wir das Internet haben, das die Koordination auf gesellschaftlicher Ebene erleichtert?
ChatbotGPT: Ja, es gibt bereits einige Modelle der Organisierung und Entscheidungsfindung, die für eine commonistische Gesellschaft relevant sein könnten. Das Internet und andere moderne Technologien können sicherlich dazu beitragen, die Koordination und Kommunikation zu erleichtern. Allerdings müssen bei der Übertragung solcher Modelle auf die gesellschaftliche Praxis immer auch praktische Schwierigkeiten berücksichtigt werden. Die Herausforderungen bei der Umsetzung einer commonistischen Gesellschaft sind vielfältig und es bedarf weiterer Untersuchung und Überlegungen, um die besten Wege zur Realisierung zu identifizieren.
Jonna: Ok, aber machbar wäre eine solche Realisierung wahrscheinlich schon, oder?
ChatbotGPT: Ob eine Realisierung einer commonistischen Gesellschaft möglich ist, hängt von vielen Faktoren ab und ist schwer zu beantworten. Es ist sicherlich eine anspruchsvolle und komplexe Herausforderung, die viele praktische und politische Probleme mit sich bringt. Eine solche Transformation erfordert eine breite gesellschaftliche Mobilisierung, politische Willensbildung und politische Macht, um die notwendigen Veränderungen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene umzusetzen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Idee des Commonismus auf lange Sicht einen positiven Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung haben kann. Letztlich hängt es von den konkreten Umständen und den Handlungen der Menschen ab, ob eine commonistische Gesellschaft realisiert werden kann oder nicht.
Jonna: Womit wir bei der Frage der Transformation wären. Ich denke, wir können bei der Transformation in den Commonismus nicht auf den Staat setzen, da dieser integraler Bestandteil des Kapitalismus ist und auf eine funktionierende Kapitalverwertung angewiesen ist. Stattdessen brauchen wir eine Bewegung von unten, die einerseits den Commonismus schon in Keimform ausbildet, durch solidarische Beziehungsweisen und Commonsprojekte. Diese braucht aber auch eine möglichst breite Verankerung in der Gesellschaft, etwa durch Organisierung in Betrieben und Stadtteilen und in sozialen Bewegungen. Sie muss dann schließlich auch die Machtfrage stellen und im Moment eines revolutionären Bruchs, etwa einer tiefgreifenden Krise der kapitalistischen Vergesellschaftung, die Produktionsmittel, die sich noch in kapitalistischem Eigentum befinden, enteignen und zu Commons machen. In diesem Moment muss sie dann auch Strukturen zur gesamtgesellschaftlichen Koordination etablieren, die Markt und Staat ablösen können. Wäre so die Transformation in den Commonismus umsetzbar?
ChatbotGPT: Es ist schwierig vorherzusagen, wie eine solche Transformation ablaufen könnte und ob sie überhaupt möglich ist. Die Idee einer Bewegung von unten, die den Commonismus schon in Keimform ausbildet, durch solidarische Beziehungsweisen und Commonsprojekte, und die im Moment eines revolutionären Bruchs die Produktionsmittel enteignet, ist eine Möglichkeit. Aber es gibt viele Hindernisse, wie beispielsweise politische, wirtschaftliche, rechtliche und kulturelle Herausforderungen, die zu überwinden sind. Zudem ist es nicht sicher, ob es eine breite Unterstützung für eine solche Transformation geben wird oder ob politische und wirtschaftliche Elite die Macht über die Produktionsmittel nicht bereitwillig aufgeben werden. Eine umfassende Transformation erfordert daher eine gründliche Überlegung und Vorbereitung und eine starke, breit gestützte Bewegung.
Jonna: Ok Chatbot, ich sehe du bist schon weitestgehend ein*e stabile Genoss*in. Danke für das Gespräch, wir sehen uns auf den Barrikaden!
ChatbotGPT: Ich bin nur ein KI-Modell und habe keine Fähigkeit, auf Barrikaden oder irgendwo anders zu sein. Aber es war mir eine Freude, mit Ihnen zu sprechen und Ihre Fragen zu beantworten. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Crazy. Danke dafür, super spannende Idee! … und hart beeindruckende Technik.
Musstest du dem Chatbot eigentlich erst ,Kapitalismus aufheben‘ zeigen oder kannte er das schon?
Die massive Verwendung von schwafligen Plastiksätzen gibt dem Begriff „künstliche Intelligenz“ eine ganz neue Dimension… Aber dieser Chatbot ist ja auch eine harte Kritik an vielen linken Texten: Wenn „kritische“ Artikel oder Interviews häufig ganz ähnlich klingen wie dieser „ich geb mal wieder, leg mich nicht fest und begründe sowieso nicht“-Sprech, zeigt das ein echtes Problem.
Kurz hinterhergeschoben, weil ich ein wenig Angst habe, missverstanden zu werden: Das Experiment finde ich spannend. Danke, Jonna! Ich beziehe mich ausschließlich auf die Chatbot-Antworten. Sowas z.B.: „Letztlich hängt es von den konkreten Umständen und den Handlungen der Menschen ab, ob eine commonistische Gesellschaft realisiert werden kann oder nicht.“ Oder: „Die Herausforderungen bei der Umsetzung einer commonistischen Gesellschaft sind vielfältig und es bedarf weiterer Untersuchung und Überlegungen, um die besten Wege zur Realisierung zu identifizieren.“
@Marcus: Kapitalismus Aufheben kannte er anscheinend schon, bzw. anscheinend hat er einfach Zugang zu allen möglichen Texten im Internet? Er hat es aber nicht ganz so ausführlich gelesen, wie seine erste Antwort darauf zeigt 🙂
@Matthias: Keine Sorge, hab dich nicht missverstanden! Und es stimmt, der Chatbot ist schon ein ganz schön braver Liberalo, wie er immer so abwägt. Fands dann schon erstaunlich, wie sehr er sich im Verlauf des Gesprächs dann aber doch festgelegt hat und mir z.B. zugestimmt hat bei der Frage der Motivation.
Hab auch einige ganz ähnliche Gespräche geführt. ChatGPT klingt immer wie ein nerviger Sozialdemokrat aber man kann den prinzipiell von allem „überzeugen“. Man sollte da nicht zu viel rein interpretieren das ganze ist technisch wenig mehr als eine glorifizierte Autovervollständigung. Aber es stimmt sozialwissenschaftlich daherlabern kann es deutlich besser als zB Mathe, es wollte mich zB sehr dringend davon überzeugen, dass es keine geraden Primzahlen gäbe 😀 Vielleicht ist ja doch was dran an der Laberfach-Kritik 😉
ChatGPT, schreib ein Gedicht über Commons!
Commons, ein Begriff so weit und breit,
wie ein Ozean, der uns alle vereint.
Ein Ort, wo wir alle zusammenkommen,
um unsere Ressourcen zu teilen und zu schonen.
Ob Luft, Wasser oder Erde,
auf Commons finden wir unsere Werte.
Denn gemeinsam können wir mehr bewirken,
als wenn wir allein unsere Wege gehen.
Die Gemeinschaft ist der Schlüssel,
zu einem nachhaltigen und besseren Leben.
Denn auf Commons geht es um Solidarität,
um zu teilen und zu helfen, wenn jemand in Not gerät.
Lasst uns gemeinsam für unsere Zukunft sorgen,
auf Commons unsere Stimmen erheben.
Lasst uns achtsam mit unseren Ressourcen umgehen,
denn nur so können wir eine lebenswerte Zukunft bestehen.
Commons, ein Ort der Zusammenarbeit,
wo wir alle gemeinsam unsere Kräfte vereinen.
Lasst uns zusammenstehen und für das kämpfen,
was uns allen am Herzen liegt und wichtig ist.