Crashkurs Krise

Norbert Trenkle eröffnete das diesjährige Krisis-Seminar zum Thema »Crashkurs – Finanzmarktkrise, Peak Oil und die Grenzen der Warengesellschaft« mit dem ironischen Hinweis, dass das Seminar nicht wegen des aktuellen Finanzmarkt-Crashes stattfände (und auch nicht umgekehrt!), sondern dass das Seminar schon länger geplant sei. So sei es zwar passend, aber doch zufällig, sich mitten im Crash zu treffen. Grundsätzlich gehe man zwar von einer tiefgreifenden Krise aus, doch die Verlaufsform sei eben nicht vorherzusagen.

1.

Dieser Tenor bestimmte auch den ersten Beitrag zum »Weltmarktbeben«, den ebenfalls Norbert hielt. Er stellte dar, dass die Aufhebung der Goldbindung der Währungen 1973 zwar einen Startpunkt für das »Abheben der Finanzmärkte« markiert, aber keinesfalls die Ursache gewesen sei. Diese sei vielmehr in der Akkumulationskrise des Fordismus zu verorten: Die Kapitalverwertung lief nicht mehr wie in den »goldenen« Fünfziger und Sechsziger Jahren. Überschüssiges Kapital suchte neue Anlagesphären und wanderte zunehmend in die nun entbundenen Finanzmärkte, wo in der Folge allerlei phantasievolle »Finanzprodukte« erfunden wurden — der Beginn der Blasenbildung.

Norbert skizierte vier Phasen, die jeweils durch spezifische externe Bedingungen bestimmt wurden (und werden):

  1. Phase 1973-1981: Verschuldung 3. Welt / Realsozialismus
  2. Phase 1982-1991: US-Zwillingsdefizit (Haushalt und Außenhandel), Zusammenbruch Realsozialismus
  3. Phase 1992-2000: »New Economy«
  4. Phase 2001-2008: Immobilienspekulation

Auf die Frage, ob die Krisis-Gruppe denn weiterhin von der »finalen Krise und dem Zusammenbruch des Kapitalismus« sprechen würde, antwortete Norbert, dass man weiterhin davon ausgehe, jedoch nicht (voraus) sagen könne, welche Verlaufsform dieser Krisenprozess nehmen werde. Danach wurde in der Runde darüber gewitzelt, ob sich der Kapitalismus erst im »Halbfinale« oder schon im »Finale« der Krise befände, was von Ernst Lohoff mit der präzisen Bestimmung »Erste Halbzeit des Finales!« schließlich geklärt werden konnte.

2.

Am nächsten Tag ging es eher ins »Eingemachte«, also die theoretische Analyse von basalen Prozessen der Warengesellschaft.

Ernst Lohoff skizzierte in seinem Beitrag zum »Wert des Wissens« (vgl. krisis Nr. 31, S. 13-51) seine (von mir so getaufte) »Universalgüterthese«, nach der digitale Informationsgüter aufgrund ihrer Spezifik hinsichtlich der Produktion und der sozialen Beziehungen keine Waren seien. Folgende Tabelle benutzte er zur Erläuterung des Unterschieds von privatisierten Universalgütern (also Universalgütern, die in privater Aneignung entstehen) und Waren:

Ware privatisiertes Universalgut
Produktionsprozess Entwicklungsarbeit der eigentlichen Produktion vorausgesetzt Entwicklungsarbeit ist die Produktion
Die eigentliche Produktion ist die serielle Produktion. Für jedes Einzelexemplar muss Arbeit und konstantes Kapital aufgewendet werden. Statt serieller Produktion Vervielfältigung mit zu vernachlässigenden Arbeits- und Kapitaleinsatz der Produzenten
Produkt Singulares Gut Das selbe Gut führt beliebige viele Parallelexistenzen
Ausschließend in der Nutzung Nutzung nicht ausschließend
Nutzung verbraucht das Produkt Nutzung lässt das Produkt unberührt, es hält im Prinzip ewig
technischer Verschleiß nur moralischer Verschleiß
Privatarbeit getrennter Privatproduzenten Arbeit am privatisierten general intellect, die zugleich der Sicherung seines privatisierten Charakters dient
Gesellschaftliche Vermittlungsform Tausch, jedes Warenexemplar stiftet eine Äquivalenzbeziehung zwischen genau einem Käufer und einem Verkäufer Das selbe Produkt vermittelt dem Produzenten eine Vielzahl von Transferbeziehungen
Juristische Form Eigentum geht vom Produzenten und Verkäufer auf den Käufer über Erwerb eines Mitnutzungsrechts, das Eigentum verbleibt beim Produzenten
Status im kapitalistischen Reproduktionsprozess Wertproduktion Informationsrente


Wie zu erwarten, war die Diskussion kontrovers, wobei in etwa die gleichen Argumente ausgetauscht wurden, die auch schon hier im Keimform-Blog [1|2|3|4] eine Rolle spielten.

3.

Peter Samol befasste sich systematisch mit der Frage, ob es einen puren »Dienstleistungskapitalismus« (vgl. dazu auch seinen Beitrag in krisis Nr. 31, S. 90-123) geben könne. Peter ging dazu die verschiedenen Sektoren des Dienstleistungsbereiches durch und befragte sie danach, ob in ihnen produktive (=wertschaffene) oder unproduktive (=alimenierte) Arbeit geleistet werde.

Zunächst stellte er eine kurze Einführung in den Begriff der unproduktiven Arbeit voran. Historisch kommt der Begriff von Adam Smith, der in etwa folgende Vorstellung hatte: Arbeit wird verausgabt und als »Wert« im Produkt »gespeichert«. Bei einem konventionellen Industriegut kämen also drei »Speicheranteile« in Betracht:

  • Rohmaterial
  • Lohn
  • Mehrwert

Dieser im Produkt gespeicherte Wert stellt sich schließlich nach dem Verkauf als Geld dar. Da am Ende mehr rauskomme als vorher reingesteckt werde, gelte die Formel G-W-G‘. Der Mehrwert kommt aus der Arbeit, die den Lohn übersteigt. Hört sich ähnlich wie bei Marx an, ist es aber nicht. Smith ging davon aus, dass für die Unterscheidung von produktiver und unproduktiver Arbeit die »Wertspeicherung« entscheidend sei. Er folgerte: wenn Wertspeicherung, dann produktive Arbeit; wenn keine Wertspeicherung, dann unproduktive Arbeit. Oder mit anderen Worten: Alle Dienstleistungen sind wertunproduktiv.

Marx hielt das für falsch, für ihn war nicht die Wertaufbewahrung das Kriterium, sondern die Wertverwertung als Prozess zu begreifen. Setzt ein Kapitalist Geld als Kapital (G) ein und produziert damit eine Ware (W), die er erfolgreich absetzt, und kommt dann am Ende mehr Geld raus (G‘), dann handelt es sich bei der eingesetzten Arbeit um eine produktive.

Peter stellte das erweiterte Kapital-Verwertungsschema vor und erläuterte daran seine Clusterung von unproduktiver Bereiche.

Skizze von Peter Samol zur Erläuterung unproduktiver Arbeit im Dienstleistungsbereich

Der äußere Kasten S soll die staatlich zuschaffenden Voraussetzungen für die Kapital-Verwertung darstellen. Die Abkürzungen innerhalb des Kastens, also der Kapital-Verwertung, in der Reihenfolge:

  • Z: Zirkulationssphäre
  • G: Als Kapital eingesetztes Geld
  • W: Eingekaufte Ware (Rohmaterial)
  • P: Produktive Arbeit
  • W‘: Mehr Ware(nwert als Rohmaterial+Arbeitslohn)
  • G‘: Mehr Geld raus als vorher insgesamt eingesetzt

Bereiche unproduktiver Arbeit:

  1. Zirkulation (mit Z markierte Positionen)
  2. Staatstätigkeit (äußerer Kasten) mit
    • Gattungsgeschäfte (»Spielregeln«)
    • Infrastruktur (»Spielbrett«)
  3. Wissensarbeit — siehe Lohoff. Darüberhinaus Aufwände zur Sicherung der Warenförmigkeit der Wissensproduktion:
    • Kopierschutz
    • Strafverfolgung (sofern privat bezahlt, sonst Teil der »Spielregeln«)
  4. Personennahe Dienstleistungen
    • Erziehung und Bildung
    • Pflege und Gesundheitsleistungen

Die personennahen Dienstleistungen sieht Peter als Bereich an, bei dem durch Privatisierung eine Umwandlung von unproduktiver (weil staatlich alimentierter) in produktive (weil privat bezahlte und profitorientiert produzierte) Arbeit möglich ist. Insgesamt sei aber dieser Bereich nicht so relevant, dass damit ein neuer Verwertungsschub bedeutenden Ausmaßes zu generieren sei.

Dienstleistungen, die produktive Arbeit darstellen, sind all jene produktionsnahen Arbeiten, die inzwischen als outgesourcte »Dienstleistungen« geführt werden. Beispiel: interne Reinigung des Betriebes versus Reinigung durch externe Firmen (in beiden Fällen: produktive Arbeit).

Da die Diskussionsgruppen zu den beiden Vorträge parallel stattfanden, kann ich nicht berichten, wie der Beitrag von Peter diskutiert wurde. Wer Lust hat, kann ja hier einen Kommentar hinterlassen.

4.

Nachmittags war ich dann an der Reihe. Thema meines Beitrages war die allgemeine Arbeit. Mit dem Beitrag verfolgte ich zwei Ziele: Erstens wollte ich die »Universalgüterthese« von Ernst Lohoff noch einmal von der Seite der Arbeit her begründen. Aus meiner Sicht ist das nämlich besser möglich, als über die anderen Argumente (siehe oben). Grundidee der Argumentation ist, dass eine Ware sich gesellschaftlich nur als »Abstrakt-Allgemeines« bewährt, während Nicht-Waren, sofern sie gesellschaftlicen Charakter haben, als »Konkret-Allgemeines« direkt gesellschaftliche Geltung bekommen. Zweitens wollte ich zeigen, dass es neben den »privatisierten Universalgütern« auch »freie Universalgüter« gibt, die die kapitalistische Form überschreiten.

Was nun »Abstrakt-Allgemeines« und »Konkret-Allgemeines« sind, wäre zunächst zu klären — aber das mache ich jetzt nicht hier, sondern stelle dazu noch einen eigenen Blogbeitrag ein. Für die Leute, die beim Vortrag dabei waren, gibt es hier schon mal die Präsentationsfolien (PDF). Ohne die mündlichen Erklärungen sind die Folien vermutlich reichlich unverständlich. Es gibt einen Audiomitschnitt vom Vortrag (per Handy). Wenn der was hergibt, werde ich ihn mit den Folien zusammenschneiden und einen Slidecast (eine Art Diashow mit Tonunterlegung) erstellen. Demnächst. Wenn es klappt.

Die Diskussion meines Beitrag fand in zwei Teilen statt. Zunächst gab es ein großes Bedürfnis, vor allem die ersten die Begriffe einführenden Teile noch mal vorgestellt zu bekommen. Der Vortrag hatte in der Tat einen eher zyklischen Charakter, bei dem man am Ende eigentlich erst wirklich versteht, was am Anfang zu Grunde gelegt wurde. Die nochmalige Klärung war — wie kann es anders sein — von zahlreichen Anmerkungen, Kommentaren und weiteren Nachfragen unterbrochen, so dass nach dem Ende der ersten Diskussionszeit der Wunsch bestand, am Sonntag weiter zu diskutieren.

Was dann auch stattfand — das ziehe ich hier mal vor. In der zweiten Debatte bemühte ich mich nochmals um eine Klärung der erkenntnistheoretischen Grundlagen, machte vor allem aber die Implikationen der Analyse in Richtung der Aufhebung der Arbeit und Überwindung des Kapitalismus deutlich. Das waren für das wertkritische Umfeld doch recht ungewöhnliche Töne, und die Debatte war entsprechend kontrovers und grundsätzlich: Kann es überhaupt einen Ausweg aus dem Kapitalismus geben, der bereits im Kapitalismus beginnt — oder ist die »Totalität« dieser Vergsellschaftungsform so total, dass es erstmal einen radikalen Bruch und eine generell Abschaffung des Kapitalismus geben muss? Muss nicht auch der Computer abgeschafft werden, weil er mit seinem binären Basisprinzip genau die Realabstraktion der Tauschverhältnisse repräsentiert — oder wie ist mit den Hinterlassenschaften des Kapitalismus einmal umzugehen?

Trotz aller Emotionalität in der Diskussion, wurde sie dennoch sehr fair und wenig polemisch geführt. Berührend waren für mich die persönlichen Erklärungen, warum die jeweilige Person — jetzt mal verkürzt gesagt — Pro-Keimform oder Contra-Keimform eingestellt ist. Einige erklärten, dass sie bisher den Keimform-Ansatz nicht ernst genommen hätten und sich deswegen auch nicht wirklich damit befasst hätten, weil die überkommene Bürde des »historischen Materialismus« mit seinem Geschichtsdeterminismus so unsägliche Resultate gezeitigt hätte. In diese Falle wolle man einfach nicht nochmal laufen. — Verständlich, aber dass es genau darum nicht gehen kann (auch nicht beim Keimform-Ansatz), dazu sind wohl noch einige Argumente mehr notwendig.

Insgesamt gab es eine große Offenheit und Interessiertheit sich mit den von mir vorgelegten Thesen auseinanderzusetzen — klarerdings verbunden mit dem Hinweis, dass das nicht bedeute, dass man die vorgestellten Inhalte damit teilen würde. Eine weitere kritische Auseinandersetzung wurde zugesagt — sehr erfreulich und für mich auch einigermaßen überraschend.

5.

Nach meinem Beitrag am Samstag gab es noch einen weiteren Vortrag von Andreas Exner und Christian Lauk, der inhaltlich wieder auf der Makroebene zurückkehrte: Es ging um die Rolle der fossilen Grundstoffe im System der Warenproduktion. Beide Referenten haben zusammen mit Konstantin Kulterer kürzlich ein Buch mit dem Titel »Die Grenzen des Kapitalismus. Wie wir am Wachstum scheitern« vorgelegt, das nach Aussagen von Teilnehmern »das Zeug zum Bestseller« habe.

Ausgangsfrage war, ob ein Wandel zu einer anderen energetischen und grundstoffbezogenen Grundlage möglich sei — und zwar aus drei Perspektiven:

  • stoffliche Basis
  • Funktionsgrundlage für den Verwertung
  • Bedeutung für eine emanzipatorische Bewegung

Um es kurz zu machen: Die Lage sieht sehr dünster aus. Der Anteil erneuerbarer Energieträger ist gering (gemerkte 23%?), wobei der Großteil darin dann auch noch der Feuerholznutzung in der »Dritten Welt« zukommt. Der Anteil von Solar- und Windenergie ist marginal. Bei Szenarien der Umstellung sind mehrere Faktoren zu beachten:

  • Sind erforderliche Flächen vorhanden?
  • Gibt es ökologische Folgen bei extensiver Ausdehnung?
  • Gibt es weitere Folgen (etwa Agrosprit zu Lasten von Nahrungsmitteln)?
  • Wie ist der EROI (Energy Return On Investment)?

Gerade der EROI, also der einzusetzende Energieaufwand je gewonnene Energiemenge, macht ein Dilemma deutlich: Der EROI ist insbesondere bei Solar- und Windenergie so ungünstig, dass ein Umbau vermutlich deswegen nicht mehr gelingen kann, wenn der Umbau in die Phase der absoluten Abnahme der konventionellen Energiegewinnung (also nach Peak-Öl/Gas/Kohle etc.) geschieht, weil der Aufbau so große Energie- (und auch Stoff-) Mengen initial verschlingt, dass wenig für andere notwendige Bereiche übrigbleibt. Dies gilt erst recht, wenn das kapitalistische Expansionsmodell fortgeschrieben wird. Aber eben nicht nur, auch ein (emanzipatorisches) Transitionsmodell hätte mit argen Problemen zu kämpfen.

Nachzulesen gibt es diese recht komplexen Zusammenhänge (die ich sicher nur unzureichend dargstellt habe) in dem genannten Buch. Fazit für mich: Wir müssen uns im wörtlichen Sinne ziemlich bald »warm anziehen«. Bei der folgenden Diskussion war ich wiederum nicht dabei, vielleicht kann hier ein/e Teilnehmer/in eine kleine Impression geben? Bitte als Kommentar eintragen.

[Update:] Die große Illusion – die Mega-Blase Weltwirtschaft

6.

Am Sonntag ging es schließlich um die individuellen und kollektiven Verarbeitungsformen in der Krise. Lothar Galow-Bergemann stellte die Frage, ob die Krisenverarbeitung zwangsläufig regressiv sein müsse. An zahlreichen Beispielen der letzten zwei Wochen stellte Lothar sehr anschaulich dar, in welche Richtung die diskursive Krisenbearbeitung zunehmend läuft: Personalisierung von als undurchschaubar wahrgenommenen Zusammenhängen mit einer gefährlichen Tendenz zu Antiamerikanismus, Antizionimus und Antisemitismus (was nicht ins eins geworfen werden darf), statt Aufdeckung der wirklichen Ursachen der Krise als ökonomischem Prozess.

Ich hoffe, dass Lothar seinen wirklich guten Beitrag bald überarbeitet hat und online zur Verfügung stellt. Bei der Diskussion, war ich, wie oben erwähnt, im parallelen zweiten Teil der Debatte zu meinem Vortrag. Auch hier sind weitere Impressionen als Kommentar willkommen.

Fazit: Ein gelungenes Wochenendseminar mit überschwänglichem Lob für die Veranstalter. Einzig ein fehlender Kulturteil wurde in der Abschlussrunde beklagt. Für das Seminar im nächsten Jahr wurde vorgeschlagen, am Freitag- oder Samstagabend einen vielleicht sogar inhaltlich passenden Kulturteil mit in das Programm aufzunehmen. Es wurde ferner angeregt, Teile des Seminars als Open-Space zu gestalten, hier schien mir jedoch die Mehrheit lieber am Vortrags-/Diskussionsschema festhalten zu wollen.

[Update 7.10.2008]

Die Mitschnitte (Audio, teilweise Video), soweit gelungen, findet ihr im Blog von Hanno Böck. Leider ist der (Video-)Mitschnitt meines Beitrages mitten drin abgebrochen und nur als Audio-Aufnahme per Handy fortgesetzt worden, dessen Qualität ziemlich dürftig ist. Also werde ich mir das Erstellen eines Slidecasts (vertonte Diashow) schenken.

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