Third Life in a Free Society?
Auch das noch: »Second-Life-Client wird Open Source«. Die Begründung ist interessant: »das Unvermeidbare annehmen«. Das wäre doch eine Gelegenheit, eine Freie-Gesellschafts-Spiel zu entwickeln. Also eine Art »Life-3.0« in einer Freien Gesellschaft.
Also Second Live ohne Linden-Dollars? Das steht und fällt glaube ich dann damit, dass es einen anderen Konkurrenz-Aspekt gibt. Es müsste schon etwas geben, wo man sich „messen“ kann, sonst ist das glaub ich schnell öde. Neben den Linden-Dollars sind ja in Second-Live vor allem die Bauplätze begehrt (und nur durch Dollars zu erwerben). Vielleicht könnte man dem etwas entgegensetzen, was sozusagen mit Ressourcen-Allokationen in Modus der befreiten Gesellschaft funktioniert. Vielleicht Architektur-Schönheitswettbewerbe, keine Ahnung?
Leider ist ja ausserdem der Server nun gerade nicht frei (ist natürlich Absicht, weil sonst die Knappheit hin wäre).
Wär interessant wie man das coden müßte,,, ich behaupte, dies läßt sich nicht vollends realisieren, da eine freie Gesellschaft nach rein geistigen Gesetzen laufen tut und täte und solche lassen sich nicht mit logischen Regeln fassen. Der Prozess des Erstellens würde aber viel lernen lassen, also immer ran an die Sache!
Und außerdem muß ich mich nochmal auslassen über diesen Un-Begriff „Freie Gesellschaft“ brbrbr das ist ja ein Widerspruch in sich. Wenn man das nennen will, dann bitte Gemeinschaft.
den gedanken hatte ich auch schon mal, weil mein sohn so gerne kapiland spielt.
mensch könnte alle schwierigkeiten, die in einer freien gesellschaft auftauchen könnten, schon mal virtuell sozusagen spielerisch lösen :).
Da haben wir eine ähnliche Idee: http://mikatopia.blogspot.com/2007/01/collaborative-new-world-simulation.html