Am 7. und 8. September fand die Veranstaltung zur politischen Ökonomie des Informationskapitalismus [1] statt — leider ohne Sabine Nuss, die erkrankt war. So ging es an beiden Tagen um die Universalgüterthese [2]. Am Freitag (7.9.) begründete Ernst Lohoff, warum aus seiner Sicht digitale Universalgüter keine Waren sind. Am Sonnabend (8.9.) stellte ich meine Überlegungen dazu vor, vgl. dazu auch die Plakate hier [3]. Grundlage für beide Beiträge sind die jeweiligen Artikel in Krisis 31 [4].
Hier die Audio-Dokumentation:
- Vortrag Ernst Lohoff (OGG, 18,3 MB, ca. 36 Min.)
- Diskussion des Lohoff-Vortrages (OGG, 27,0 MB, ca. 55 Min.) [5]
- Workshop mit einem Beitrag von Stefan Meretz in drei Teilen: