Widersprüche und Spannungsfelder in der Praxis aktueller Commons-Netzwerke – am Beispiel Freier Software

Titelbild des Hefts 124 der Widersprüche[Diese per E-Mail geführte Diskussion zwischen Annette Schlemm und mir erschien in der Widersprüche, Heft 124 (Juni 2012), S. 25–31.]

Widersprüche-Redaktion (W.R.): Mit dieser E-Mail-Diskussion würden wir gerne einen Beitrag für das nächste Widersprüche-Heft herstellen, der den Leser_innen einen Eindruck von den widersprüchlichen Entwicklungen alternativer Produktionsweisen – am Beispiel der freien Software – ermöglicht. Könnt Ihr eingangs ein paar Hinweise formulieren, wo Eures Erachtens gegenwärtig die entscheidenden Entwicklungstendenzen in dem Bereich der Commons-Netzwerke liegen.

Annette Schlemm (A.S.): In den letzten 10 Jahren hat sich die Erfahrung des Teilens im Gebrauch von Gütern und der selbstorganisierten Arbeitsteilung in vielen Bereichen verbreitet. Das erste Beispiel dafür war die Freie Software. Das Wichtige daran war nicht der technische Code, sondern die sich entwickelnde Praxis vieler Menschen, sich selbstbestimmt zu koordinieren. Bis dahin war häufig angenommen worden, dass eine von Menschen selbst organisierte Arbeitsteilung, die nicht über die „sachliche Vermittlung“ des Geldes bzw. des Kapitals oder planwirtschaftlich organisiert ist, nur als landwirtschaftlich-handwerklich orientiertes Kommune- bzw. Ökodorfnetzwerk möglich sein könnte, aber nicht global und auch nicht auf der Grundlage hochproduktiver moderner Produktionsmittel. Die Art und Weise der Herstellung der Freien Software zeigte an einem ersten Beispiel, wie es anders gehen könnte. In den letzten Jahren kamen andere freie Kulturgüter hinzu, und der Gedanke des kooperativen Produzierens und der Entkopplung von Nehmen und Geben ohne adäquate Tauschnotwendigkeit gewann eine stärkere soziale Anerkennung und Verankerung. Das von kommerziellen Interessenvertretern bedauerte „mangelnde Unrechtsbewusstsein“ bei Copyrightverletzungen ist nur eine Folge dieses kulturellen Wandels.

Christian Siefkes (C.S.): Neben Kulturgütern werden inzwischen zunehmend auch materielle Dinge zumindest teilweise im Open-Source-Modus hergestellt. Zum einen umfasst dies „Open Design“, wobei Baupläne und Konstruktionsbeschreibungen materieller Dinge gemeinsam entwickelt und frei geteilt werden. Zum anderen werden frei nutzbare Produktionsmaschinen (z.B. Fabber = 3D-Drucker, CNC-Fräsmaschinen, Lasercutter) entworfen und gebaut und es entstehen selbstorganisierte und frei zugängliche Orte für die bedürfnisorientierte Produktion (FabLabs).

W.R.: Ich sprecht davon, dass in Commons-Netzwerken auch hochkomplexe Produkte hergestellt werden können. Das scheinen die viel zitierten Entwicklungen hin zum heutigen Einfluss von Wikipedia oder von Linux ja auch zu belegen. Ist die lange vorherrschende Annahme, dass genau diese Produkte nur hochspezialisierten Expert_innen möglich sind, also endgültig widerlegt? Oder ist das ein zu rosa gemaltes Bild? Welche Erfahrungen habt Ihr damit in der konkreten Praxis kollektiver Peer-Produktion?

A.S.: Es wird sicher immer wieder Spezialist_innen brauchen, die die Bänderstruktur eines Halbleiters ausrechnen können, mit dem dann die Solarzelle hergestellt wird. Aber wie schon jetzt muss nicht jede Person alles können. Wichtig ist, und ohne dies geht ja auch jetzt in den kapitalistischen Betrieben bereits nichts mehr, dass alle Beteiligten offen miteinander kommunizieren können und im Wesentlichen auch ihre Kooperation selbstbestimmt organisieren. Überall dort, wo Chefs „hineinregieren“ und nicht mit-kooperieren, klemmt es.

Als konkretes Beispiel für ein nichtkapitalistisches Projekt habe ich selbst den Beginn des Lastenrad-Projekts in Berlin miterlebt (www.werkstatt-lastenrad.de) und ich verfolge dessen Fortgang weiterhin, wenn auch leider nur aus der Ferne. Der Ausgangspunkt war hier das Bedürfnis nach Fahrrädern, mit denen Lasten, wie z.B. Gartenwerkzeuge oder ähnliches transportiert werden können – vor allem auch für den Austausch zwischen bereits vorhandenen Garten- oder anderen Projekten. Von Anfang an waren Menschen u.a. aus den Niederlanden, anwesend, die solche Räder bereits kennen, erprobt haben und ihre Zusammenarbeit anboten.

Meiner Erfahrung nach sind solche Projekte in großen Städten, wie Berlin, natürlich wesentlich einfacher, weil genügend Interessenten mit einem breiten Spektrum an Erfahrungen und Kenntnissen zusammen kommen können. Da tun wir uns zum Beispiel in Jena viel schwerer.

Was das Expert_innentum betrifft, zeigen hier die Erfahrungen, dass es oft nicht auf irgendeinen formalen Bildungsabschluss ankommt, sondern auf die Pfiffigkeit der Beteiligten. In DDR-Erfinderschulen wurde davon gesprochen, dass es darauf ankommt, nicht die kompliziertesten, sondern eben jeweils „raffiniert-einfache Lösungen“ zu finden – solche sehe ich bei den Lastenfahrrädern.

C.S.: Spezialisierung und Arbeitsteilung sind kein exklusives Merkmal kapitalistischer Produktion – die Vorstellung, dass ohne Kapitalismus/Geld als Vermittlungsinstanz jede_r quasi nur auf sich selbst gestellt wäre und mehr oder weniger „alles selber machen müsste“, ist bloß ein weitverbreiteter Mythos. Bei Peer-Produktion basieren Spezialisierung und Arbeitsteilung auf der „Selbstauswahl“ der Beteiligten – es gibt öffentlich einsehbare Listen der zu erledigenden Aufgaben und jede_r entscheidet selbst, ob, wo und wie sie sich einbringt. Dabei kommt es aber auch auf das Vertrauen der anderen an – diese müssen eine_r zutrauen, die Aufgabe auch gut zu erledigen. Peer-Produktion ist dabei „anti-credentialist“, wie Michel Bauwens es ausdrückt: Vertrauen gewinnt man nicht durch formale Zertifikate und Diplome, sondern dadurch, dass man die eigenen Fähigkeiten praktisch unter Beweis stellt.

W.R.: Ihr sprecht davon – und Ihr weist in Euren Überlegungen ja auch immer wieder darauf hin, dass sich die Commons-Netzwerke gegenwärtig im „Übergang von der Peer-Produktion rein immaterieller Güter, z.B. Software oder Inhalte, zur Peer-Produktion von materiellen Gütern“ befinden (Schlemm/Siefkes 2009). Wo seht Ihr in diesem Prozess zugleich Schwierigkeiten oder Hindernisse?

A.S.: Die Hindernisse haben natürlich viel damit zu tun, dass hier materielle Ressourcen ins Spiel kommen. Mit den „Abfällen“ der verschwenderischen kapitalistischen Produktion kann man zwar auch schon einiges anfangen (zum Beispiel in Selbsthilfeprojekten und Umsonstläden, siehe Arbeitskreis Lokale Ökonomie Hamburg, www.ak-loek.de). Aber es gelingt uns (noch?) nicht, beispielsweise die jetzt stillgelegten Solarfabriken als Kooperative zu übernehmen, weil die Produktionskosten einfach nicht aufzubringen wären.

C.S.: Deshalb setzt Peer-Produktion weniger darauf, die vorhandenen Produktionsmittel zu „übernehmen“ und in Eigenregie weiterzuführen, und mehr darauf, eigene, neuartige Produktionsmittel und Produktionsstrukturen aufzubauen, die dezentraler sind und in der die Arbeitsprozesse auf eine Weise organisiert werden, die sie für Freiwillige attraktiv macht. Arbeitsabläufe und interne Struktur der Wikipedia beispielsweise sind völlig anders als die des Brockhaus-Verlags, obwohl beide eine Enzyklopädie erstellen. Das Herausfinden der richtigen Struktur für erfolgreiche Peer-Produktion ist dabei oft eine der größten Herausforderungen. So krankte der Wikipedia-Vorläufer Nupedia noch daran, dass man sich zu sehr am herkömmlichen Entstehungsprozess von Enzyklopädien orientiert hatte, weshalb das Projekt zunächst nicht in die Gänge kam. Auch bei materieller Produktion wird es darauf ankommen, die für Peer-Produktion passenden Strukturen, Arbeitsorte und Abläufe zu finden, wobei wir da noch ganz am Anfang stehen.

W.R.: Sabine Nuss (2006, 2007) macht in ihren Arbeiten darauf aufmerksam, dass mit der Open Source-Bewegung zwar eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsstruktur sichtbar wird, diese aber eben nicht per se schon eine Alternative darstelle – weil ein Open Source-Produkt ja auch eine leistungsfähige Software darstellt, die im kapitalistischen Produktionsprozess wieder vernutzt werden kann.

A.S.: Dass sie „per se schon eine Alternative darstelle“, hat wohl auch niemand vertreten. Dass sie auch im kapitalistischen Produktionsprozess wieder vernutzt werden kann, sehe ich aber nicht als das Hauptproblem oder als wichtigstes Gegenargument gegen ihre „Keimform“-Funktion an. Selbstverständlich werden auch andere wichtigere Momente des Neuen, wie die veränderten Bedürfnisse und Fähigkeiten der Menschen, immer wieder krampfhaft in die kapitalistischen Formen gepresst. Gerade in der beruflichen Praxis zeigt sich häufig, dass diese in Lohnarbeitsformen eingepressten Fähigkeiten weit unterfordert werden bzw. weitgehend leer laufen.

C.S.: Dass Freie Software im kapitalistischen Produktionsprozess genutzt wird, spricht nicht dagegen, dass sie zugleich den Keim einer Alternative dazu darstellt. Um eine Aussicht auf Verallgemeinerung zu haben, muss eine Produktionsweise ja in jedem Fall „nützliche Dinge“ herstellen können, und dass diese Dinge (ob Software oder anders) dann auch für kapitalistische Firmen nützlich sein können, ist nicht weiter überraschend. Das aus der Kritischen Psychologie stammende „Fünfschritt-Modell“ gesellschaftlicher Veränderungen geht sogar davon aus, dass das Neue (die Keimform) zunächst auch nützlich für das Alte sein muss, um überhaupt die Chance zu haben, sich soweit entwickeln zu können, dass es das Alte irgendwann ablösen kann.

Das wird dann „doppelte Funktionalität“ genannt: einerseits muss die Keimform im Rahmen der alten Logik funktional sein, um sich überhaupt so weit verbreiten zu können, dass sie dem Alten irgendwann gefährlich werden kann. Andererseits muss sie im Kern ihrer eigenen Logik mit der alten Logik unvereinbar sein, so dass das Alte sie sich nicht einfach komplett einverleiben kann (siehe keimform.de/2011/faq-zum-fuenfschritt-und-zum-keimform-ansatz/). Freie Software und freie Kulturgüter wie die Wikipedia sind bei aller Nützlichkeit für Firmen zugleich im Kern inkompatibel zur kapitalistischen Logik: sie werden produziert, um Bedürfnisse zu befriedigen, nicht um Profit zu machen; und sie werden in erster Linie von Freiwilligen produziert, die selbst entscheiden, ob, wo und wie sie sich einbringen, nicht von Lohnarbeiter_innen, die sich damit ihr Brot verdienen und den Weisungen ihrer Vorgesetzten folgen müssen.

W.R.: In welcher Weise lässt sich also die Peer-Produktionsdebatte auch als Teil der Commons-Debatte lesen? Nur dann, wenn auch die Eigentums- und damit die Steuerungsaspekte mit in den Blick genommen werden? Und was könnte das heißen?

A.S.: Ich denke nicht, dass Peer-Produktion und Commons sich wechselseitig wie Ganzes und Teile verhalten. Weder ist das eine Teil des anderen, noch anders herum. Wenn es um Commons geht, wird der Aspekt der kollektiven (Selbst-)Organisierung des Umgangs mit den Ressourcen, Mitteln und Gütern betrachtet, die Peer-Produktion betont den Aspekt der Herstellung unter sozial herrschaftsfreien Bedingungen. Gemeinsam ist ihnen das Fehlen von sozialer Herrschaft.

Das Eigentum ist die rechtliche Form der sozialen Verhältnisse: Es geht um das „bewußte Verhalten […] zu den Produktionsbedingungen als den seinen“ (MEW 42: 401), wobei dieses Verhalten in bestimmten sozialen Verhältnissen stattfindet bzw. sie konstituiert. Die Frage des Umgangs mit den vorhandenen Produktionsbedingungen (auch den selbst hergestellten) wird bei den Commons betont – dass dieses bewusste Verhalten sich „erst verwirklicht durch die Produktion selbst“ (ebd.) bei der Peer-Produktion. Insoweit Eigentum als identisch betrachtet wird mit dem Ausschluss der Menschen von den von ihnen selbst produzierten Gütern und Mitteln, bedeuten Commons und Peer-Produktion die Abschaffung dieses Eigentums.

Diejenigen Ressourcen, Mittel und Güter, die ständig durch menschliche Arbeit reproduziert werden, müssen nicht nur aus den Händen der Produktionsmitteleigentümer befreit werden – sondern die Freie-Software-, Commons- und Peer-Produktionsdebatte geht zum großen Teil davon aus, dass es möglich ist, außerhalb des kapitalistischen Lohnarbeitsprozesses solche Güter neu herzustellen und sie der kapitalistischen Aneignung zu entziehen (bei der Freien Software oder den Freien Kulturgütern z.B. durch die [Creative-Commons-]Lizenzen).

Die theoretische Möglichkeit dafür wird sichtbar, wenn man annimmt, dass es neben und außerhalb der im kapitalistischen Lohnarbeitsprozess vernutzten Arbeitskraft weiteres Arbeitsvermögen gibt, das für die Entwicklung dieser neuen Güter und auch der neuen Verhaltensweisen und Beziehungen aufgewendet wird. Dass bei Marx nur die „Arbeitskraft“ thematisiert wird (und mitunter auch „Arbeitsvermögen“ genannt wird), ist der z.B. im „Kapital“ bewusst eingeschränkten Thematik zuzuschreiben. Dort geht es nicht um sich weiter entwickelnde allgemein-menschliche Möglichkeiten, sondern lediglich um die Erklärung der Funktionsweise der kapitalistischen Gesellschaftsform, in der das Arbeitsvermögen lediglich als Arbeitskraft behandelt wird.

Auf diese Weise ist die Schaffung von Ressourcen, Mitteln und Gütern „neben“ dem kapitalistischen Produktionsprozess zugunsten von darüber hinausweisenden neuen Lebens- und Produktionsweisen möglich. Da diese neuen Praxisformen versprechen, subjektiv befriedigender, ökologisch nachhaltiger und letztlich auch produktiver (sofern nicht die „Kapitalverwertungsproduktivität“ zählt) zu sein, werden alle Produktionsbedingungen, die nur zum veralteten Produktionssystem gehören (wie die allermeisten Fließbandtaktstraßen), unbedeutend und brauchen nicht mehr „enteignet“ zu werden, sondern sie gehören, wie z.B. die Rüstungsproduktion und die Produktion von absichtlich schnell verschleißenden und umweltschädlichen Gütern – höchstens unschädlich gemacht.

Während die von der Freien Software ausgehende bzw. mit ihr eng verbundene Peer-Produktionsdebatte diese Neuschaffung der Produktionsbedingungen betont, entstammt die Commonsdebatte stärker den realen Abwehrkämpfen gegen die Privatisierung von natürlichen Ressourcen durch den Kapitalismus. Hier geht es in direkter Weise um den Kampf gegen die Privatisierung und um die „Enteignung der Enteigner“ dieser Ressourcen. Beide Aspekte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern sie sind bewusst in Verbindung zu bringen – theoretisch wie praktisch.

C.S.: Peer-Produktion setzt Commons voraus, da nur auf ihrer Grundlage eine „Herstellung unter sozial herrschaftsfreien Bedingungen“ möglich ist – sind die Produktionsmittel das Eigentum weniger, entstehen einseitige Abhängigkeitsverhältnisse zu diesen Eigentümer_innen und mit der gleichberechtigten „Peer“-Produktion ist es zwangsläufig vorbei. Deshalb ist der erste Schritt erfolgreicher Peer-Projekte jeweils der Aufbau oder die Aneignung eines Commons (Freie Software, Wikipedia etc.), auf dessen Grundlage dann weiter produziert werden kann und das seinerseits von den Peer-Produzent_innen gepflegt und weiter ausgebaut wird.

Umgekehrt sind an Commons nicht zwangsläufig nur „Peers“ beteiligt – Beispiel für Commons ohne Peer-Produktion wäre die mittelalterliche Allmende, wo sich die Bauernfamilien das Land teilen, die Arbeitsteilung innerhalb der einzelnen Familien aber patriarchal und herrrschaftsförmig erfolgt. Ein Element von Peer-Produktion ist aber auch hier zwangsläufig vorhanden, zumindest die einzelnen Familien bzw. „Familienväter“ müssen sich zueinander als Peers verhalten, andernfalls könnte man überhaupt nicht sinnvoll von Commons/Allmende sprechen.

Commons und Peer-Produktion lassen sich also nicht voneinander trennen, fallen aber auch nicht zwangsläufig zusammen. Auch ich sehe erst in der erfolgreichen Verbindung beider Elemente den Schlüssel zu einer neuen Produktionsweise, die dem Kapitalismus tatsächlich gefährlich werden kann.

W.R.: Danke Euch für die Diskussion!

Literatur

Nuss, Sabine 2006: Copyriot & Copyright: Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum im informationellen Kapitalismus. Münster: Westfälisches Dampfboot.

– 2007: Open Source. In: Brand, Ulrich/Lösch, Bettina/Thimmel, Stefan (Hrsg.): ABC der Alternativen. Von „Ästhetik des Widerstands” bis „Ziviler Ungehorsam”. Hamburg: VSA-Verlag, S. 148ff.

Schlemm, Annette/Siefkes, Christian 2009: Commons-Netzwerke. In: Contraste Nr. 292.

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