Der Wiener »Standard« [1] veröffentlichte einen Leser-Artikel [2] des Architekten, Erfinders und Unternehmers Thomas Herzog. Der diskutiert eine geldlose Gesellschaft und geht dabei ein Reihe von Fragen durch, die wir auch hier immer wieder ansprechen:
- Motivation ohne Geld
- Wer macht die unangenehmen Tätigkeiten?
- Arbeitseinsparung durch Geldwegfall (50% schätzt der Autor)
- Eigentum und Besitz
Fazit: Eine geldlose Gesellschaft ist machbar, auch wenn etliche Fragen offen sind. Die schwierigste stellt der Autor zuerst: »Wie soll der Übergang … ablaufen?«
Gut, dass sich eine Standard-Zeitung traut, etwas so unstandardgemäßes [2] zu bringen! [via [3]]