Geldlose Gesellschaft ist keine Utopie

Der Wiener »Standard« veröffentlichte einen Leser-Artikel des Architekten, Erfinders und Unternehmers Thomas Herzog. Der diskutiert eine geldlose Gesellschaft und geht dabei ein Reihe von Fragen durch, die wir auch hier immer wieder ansprechen:

  • Motivation ohne Geld
  • Wer macht die unangenehmen Tätigkeiten?
  • Arbeitseinsparung durch Geldwegfall (50% schätzt der Autor)
  • Eigentum und Besitz

Fazit: Eine geldlose Gesellschaft ist machbar, auch wenn etliche Fragen offen sind. Die schwierigste stellt der Autor zuerst: »Wie soll der Übergang … ablaufen?«

Gut, dass sich eine Standard-Zeitung traut, etwas so unstandardgemäßes zu bringen! [via]

23 Kommentare

Einen Kommentar hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von keimform.de

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen